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Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. | | Der Hambacher Forst muss bleiben! | | | | | | | Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
auf
Anordnung der nordrhein-westfälischen Landesregierung hat die Polizei
gestern begonnen, erste Baumhäuser im Hambacher Forst zu räumen. Ab
Oktober soll der Wald gerodet werden, damit der Energiekonzern RWE hier
weiter den Klimakiller Braunkohle fördern kann. Noch vor einem Beschluss
der Kohlekommission sollen so Fakten geschaffen werden. Mit der Räumung haben sich RWE und die NRW-Landesregierung entschieden: gegen
besonnenes Handeln, für Eskalation. Gegen den Wald, für die Kohle.
Gegen das Klima, für die Unternehmensinteressen von RWE. Doch so einfach
kommen sie damit nicht durch!
RWE und Politik haben unterschätzt, wie viele Menschen sich für den Schutz des Hambacher Waldes einsetzen werden. Denn im „Hambi“ entscheidet sich, wie ernst es Deutschland mit dem Kohleausstieg ist.
Bitte werden auch Sie jetzt aktiv!
Das können Sie jetzt tun:
- Wenn Sie im Rheinland sind: Nehmen Sie an den Protesten und regelmäßigen Waldspaziergängen teil. Kommen Sie zur Demo am 14. Oktober.
- Sie nutzen Facebook: Schreiben Sie Ihre Meinung als Kommentar unter einen der aktuellen Beiträge auf der Facebook-Seite der CDU Nordrhein-Westfalen!
- Geigen Sie der Landesregierung auf Twitter Ihre Meinung: @ArminLaschet oder @inascharrenbach, Hashtag #Hambibleibt
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